Sonntag, 12. Februar 2012

Kleines Resümee

Nach einem abwechslungsreichen Semester besteht meine letzte Aufgabe darin ein abschlieschendes Resümee zu schreiben.
Wir haben in diesem Semester sehr viele nützliche Tools kennen gelernt, die uns später helfen werden den Unterricht spannender und abwechslungsreicher zu gestalten.

Friendfeed als unsere Gruppenkommunikationsplattform hat mich anfangs wenig überzeugt. Jedoch haben wir später noch gelernt unsere Blogs einzubinden und dadurch stieg das Ansehen des Tools in meinen Augen.

Ietherpad bietet eine tolle Möglichkeit zum Brainstormen und kooperativ zu arbeiten, leider sind einigen dieser Server nicht besonders stabil und es kann passieren, dass Arbeit am Dokument verloren gehen kann. Durch diesen kleinen Schaden habe ich jedoch gelernt, meine Daten und Arbeitsfortschritte öffters zu sichern.

Wir haben noch viele weitere Tools kennen gelernt, aber der Titel meines Posts lautet kleines Resümee und damit würde die Beschreibung aller Tools den Rahmen meines Posts sprengen.

Zum Abschluss darf ich sagen, dass mir die Lehrveranstaltung sehr gut gefallen hat und ich kann sie jedem Intersierten weiterempfehlen.

Montag, 19. Dezember 2011

Zur Übersicht…

Da ich inzwischen einige Dienste und auch Webseiten kennen gelernt habe und es mühsam ist, diese jedes Mal erneut durch Eingabe einer URL in die Adressliste aufzurufen, stell ich heute ein paar Alternativen zum klassischen Öffnen von Websites vor.

Die erste, inzwischen wohl schon beinahe jedem Internetnutzer bekannt e Alternative sind Lesezeichen, bzw. Favoriten für Internetexplorernutzer. Diese Funktion ermöglicht es eine Liste aus gespeicherten URls zu erstellen, die mit nur einem Klick geöffnet werden können. Diese Listen können auch mithilfe von Ordnern und Unterordnern nach Themen geordnet werden. Dank dieser Lesezeichen ist es inzwischen schon sehr viel leichter alle favorisierten Seiten Aufzurufen.

Jedoch ist es oft Mühsam, sollten diese Listen zu lange werden. Also stell ich eine weitere Variante vor. „symbaloo.com“ ist ein Webdienst, der es ermöglicht meine Favoriten übersichtlich zu speichern. Um diese Einstellungen jedoch permanent zu speichern ist es notwendig sich einen Account anzulegen. Dies geht glückerweise sehr einfach und schnell.

Haben wir uns erst einmal angemeldet finden wir uns auf unserer Startseite wieder. Als erstes werden wird gefragt, ob wir „symbaloo“ zu unserer Startseite unseres Internetbrowsers machen wollen. Dabei müssen wir nur, eine Schaltfläche auf unser Startseitensymbol ziehen. Es ist auch zu empfehlen, diese beim öffnen eines neuen Tabs ebenfalls zu öffnen. Dann können wir auch schon unsere Favoriten speichern. Wir können dabei wählen wie wir unsere Links anordnen wollen, mit welcher Farbe sie hinterlegt werden, und noch einiges mehr.

Ein weiteres Tool bietet der Internetbrowser Firefox (evtl. auch andere Browser). Ich verwende das AddOn „Speeddial“. Dieses findet man beim durchsuchen der AddOns des Firefoxbrowsers. Zum Start müssen wir das AddOn herunterladen und installieren und anschließend den Browser neu starten. Auch hier empfehle ich die vorher genannten Einstellungen (Startseite und in jeden neuen Tab öffnen). Ähnlich wie bei „symbaloo“ sehen wir einige Schaltflächen und können unsere Favoriten speichern und Ordnen. Insgesamt bietet diese Variante nicht die gleichen Möglichkeiten wie „symbaloo“, der Vorteil ist jedoch, dass wir uns nicht anmelden müssen.

Montag, 12. Dezember 2011

box.com - Dateiablage im Internet

Auch heute habe ich wieder ein neues Onlineportal kennen gelernt. Box.com ist ein Onlinedienst, der es Nutzern ermöglicht, persönliche Datein hochzuladen und zu speichern. Dadurch kann die Plattform sowohl als Speicherplatz genutzt werden als auch um Dateien mit anderen zu teilen.

Auch hier lief die Anmeldung problemlos über die Bühne. Allerdings musste man zur Anmeldung eine Telefonnummer angeben, was mich sehr verwundert hat, da ich bisher bei keinem anderen Anbieter eine solche angeben musste.

Nach der Anmeldung gibt es ein kurzes Tutorial in 6 Schritten. Hier lernt man einen Ordner zu erstellen und Datein hochzuladen. All das ging sehr einfach. Auch die Benutzeroberfläche, die Startseite und das Profil sind sehr übersichtlich. Somit habe ich auch die Telefonnummer schnell wieder aus meinen Profil löschen können.

Bei der Erstellung eines Ordners ist es möglich, diesen privat oder öffentlich zu erstellen, ich habe mich hierbei für einen privaten Ordner entschieden.
Das Hochladen selbst hat etwas länger gedauert als vermutet, jedoch darf man an einen Gratisdienst auch keine alzuhohen Ansprüche haben.

Im Moment plane ich nicht, diesen Dienst weiter zu verwenden. In Zukunft könnte ich mir jedoch vorstellen, diese Plattform im Unterricht zu verwenden.

Montag, 5. Dezember 2011

Hoot Suite - Dashboard für Social Media

Nachdem ich mir in der lezten Woche einen Twitter Account zugelegt habe und meine Startseite nach kurzer Zeit auch schon total überfüllt war, beschloss ich mich auch bei Hoot Suite anzumelden.

Hoot Suite ist ein Dashboard, das es ermöglicht Social Media von verschiedenen Anbietern anzuzeigen. Dabei ist es möglich die eigenen Accounts der Anbieter zu integrieren und die Informationen nach bestimmten Merkmalen zu filtern. Ein Beispiel wäre, alle Beiträge in denen eine Person erwähnt wird, in einer eigenen Spalte zu Filtern.

Die Anmeldung beim Anbieter war sehr einfach und es ging auch sehr schnell die verschiedenen Social Media Dienste in mein Dashboard zu integrieren. Hoot Suite filtert die Informationen zwar sehr übersichtlich, denoch finde ich das Tool eher sinnlos. Als Nutzer von "nur" zwei Social Media Anbietern reicht es mir, die beiden Seiten jeweils in einem Tab meines Browsers zu öffnen. Mit Hootsuite würde ich mir ein Tab sparen, hätte dann allerdings wieder 2 Tabs in diesem.

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Montag, 28. November 2011

Twitter – Der erste Eindruck


Beim ersten Kennenlernen der Plattform sah für mich als langjähriger Facebooknutzer erstmals alles ähnlich, jedoch auch ganz anders, aus. Grundsätzlich wirkte das ganze sehr unübersichtlich auf mich. Das kann jedoch auch daran liegen, weil ich manche Dinge von Facebook her kenne und mir einfach auch so von Twitter gewünscht habe.

Meine erste Aktion war gleich einmal einen ersten Tweed zu erstellen, also begrüßte ich die Twitter-Community mit den Worten „Hallo Twitter“.  Dabei hab ich das erste Mal mein Profilbild gesehen, das standardmäßig ein Ei zeigt. Da musste ich erst einmal lachen. :)

Als nächstes hab ich begonnen nach meinen Kurskollegen zu suchen, leider konnte ich nicht alle finden, obwohl ich die Namen kenne. Grundsätzlich fand ich mich mit der Suchfunktion nicht besonders gut zurecht. Anfangs wurden mir nur Tweeds angezeigt, die den Suchbegriff enthielten, bis ich endlich entdeckt habe, dass auf der rechten Seite Personen angezeigt werden.
Beim stöbern habe ich dann noch entdeckt, dass man sein eigenes Profil mit verschiedenen Hintergrunddesigns dekorieren kann. Das hat mir sehr gefallen, daher hab ich mein Design auch gleich verändert.

Sobald nur einigen wenigen Seiten gefolgt wird, ist die „Startseite“ schnell sehr überfüllt. Daher finde ich alles eher unübersichtlich. Grundsätzlich werde ich weiterhin ein treuer Facebookfan sein, dennoch kann man im Zweifelsfall auch Twitter verwenden.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Klassische Beurteilung - Innovative Beurteilung mit sozial Web/Media

Jeder Mensch kennt die klassische Beurteilung seiner/ihrer Leistungen durch die Noten  1-5.  Dies stellt auch schon den meiner Meinung nach größten Vorteil dieses bekannten Schemas dar. Ein jeder kann sich vorstellen, was es bedeutet, wen jemand beispielsweise mit der Note 4 benotet wurde.  Ein weiterer Vorteil an der klassischen Beurteilung ist, dass die Noten sehr gut vergleichbar sind. Also können verschiedene erbrachte Leistungen (Schularbeiten, Tests, mündliche Wiederholungen) leicht in Relation gesetzt werden und dadurch eine Gesamtnote errechnet werden.

Tatsächlich ist diese Notengebung jedoch nicht immer gerecht.  Denn meistens beruhen diese Noten auf den Leistungen an einigen wenigen Tagen und somit auch auf der aktuellen Tagesform dessen, der beurteilt werden sollte. 

Auch in unserem Kurs eignet sich dieses alte System nicht besonders gut. Grund ist, dass jeder Teilnehmer ein anderes Erfahrungsniveau mit den im Kurs vorgestellten Werkzeugen hat. Somit wäre es natürlich nicht fair, wenn jene, die ein größeres Vorwissen haben auch eine bessere Note bekommen.

Neben der Anwesenheit sollte in unserem Kurs die pünktliche Abgabe der Aufgaben benotet werden. Durch freiwillige Zusatzaufgaben kann eine bessere Note erreicht werden. Dies könnte beispielsweise ein über Blogger veröffentlichtes Lerntagebuch oder ein Wiki über die im Kurs erlernten Werkzeuge sein.